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Mach mit… Gestalte deine Stadt.

Mach mit… Gestalte deine Stadt.

Unsere Stadt soll farbenfroher werden
– und DU kannst dabei sein!

In Zusammenarbeit mit der Überlandwerk Groß-Gerau GmbH lädt der Gewerbeverein Ginsheim-Gustavsburg alle Kindergärten (Vor-schulkinder) und Grundschulen aus GiGu ein, ausgewählte Strom-kästen kreativ zu gestalten.

Jede teilnehmende Gruppe oder Klasse darf sich mit einem eigenen Motiv bewerben. Ob fantasievolle Landschaften, lustige Figuren oder bunte Muster – eurer Kreativität sind keine Grenzen gesetzt! Die Materialien, wie Farben und Pinsel werden vom Gewerbeverein gestellt.

Da die Anzahl der Stromkästen begrenzt ist, ist eine Bewerbung erforderlich. Die kreativsten Entwürfe werden ausgewählt, und die Gewinnergruppen dürfen ihre Ideen auf die Stromkästen bringen.

Also ran an die Pinsel! Reicht eure Bewerbung mit eurem Motiv/Entwurf als Foto an „aktion@gewerbeverein-gigu.de“ ein und werdet Teil dieses tollen Gemeinschaftsprojekts. Wir freuen uns auf viele bunte Ideen, die unsere Stadt noch schöner machen!

Exklusive Einblicke in die Herstellung von Kaffee

Exklusive Einblicke in die Herstellung von Kaffee

Der Gewerbeverein Ginsheim-Gustavsburg
zu Gast bei der Kaffeemanufaktur Mainz

Zu einem besonderen Event hatte der Gewerbeverein Ginsheim-Gustavsburg am Mittwochabend (9.11.) seine Mitglieder eingeladen. Auf dem Programm stand der Besuch der „Mainzer Kaffeemanufaktur“ auf dem Flugplatz Mainz-Finthen. Da der Kaffee ein klassisches Getränk ist, das tagsüber vielfach konsumiert wird, kam das Angebot des Gewerbevereins sehr gut an. Das Interesse war groß, mehr über die Herstellung von Kaffee zu erfahren.

Der Inhaber des Betriebs, Norbert Becker, führte die Mitglieder durch die Lager- und Produktionsräume und erläuterte ihnen die Abläufe der Herstellung. Die Teilnehmer erfuhren so interessante Details von der Anlieferung der Rohstoffe über die Verarbeitung in der großen Röstmaschine bis hin zur Vermarktung der verschiedenen Sorten.

Im Anschluss an die Besichtigung hatten die Gewerbetreibenden aus Ginsheim-Gustavsburg Gelegenheit, sich bei einem Imbiss und Wein, für den die Metzgerei Möck und das Café Rheingenuss gesorgt hatten, untereinander auszutauschen.  „Längere Zeit war es aufgrund der Corona-Pandemie nur eingeschränkt möglich sich in größerer Runde zu treffen“, sagte der Vorsitzendes des Gewerbevereins, Frank Blöcher. Dabei sei es sehr wichtig, von Zeit zu Zeit in entspannter Atmosphäre miteinander ins Gespräch zu kommen. Viele Geschäftsführer stehen in ihren Betrieben oftmals vor ähnlichen Herausforderungen. Im gemeinsamen Gespräch könne sich da die eine oder andere Lösung ergeben, die weiterhelfe, so Blöcher.

Der Besuch der Kaffeemanufaktur war eine ideale Plattform für den Austausch untereinander. Aufgrund der guten Resonanz wird der Gewerbeverein solche Abende auch in Zukunft anbieten.

Von Andreas Klopp

Zuflucht für Klein und Groß in Ginsheim-Gustavsburg

Zuflucht für Klein und Groß in Ginsheim-Gustavsburg

GINSHEIM-GUSTAVSBURG – Die Eisdiele am Ginsheimer Friedrich-Ebert-Platz gehört künftig zu den Orten, wo vorzugsweise Kinder, aber auch Erwachsene Zuflucht finden können, wenn sie in Not geraten. Bürgermeister Thies Puttnins-von Trotha (parteilos) präsentierte gemeinsam mit der Polizei und dem örtlichen Gewerbeverein als Kooperationspartner sowie Vertretern der Albert-Schweitzer-Schule und des Elternbeirates die neue Initiative.
Insgesamt sind es 24 Geschäfte in Ginsheim-Gustavsburg und auch die beiden Bürgerbüros, in deren Schaufenstern künftig Plakate und Aufkleber mit dem Löwen Leon, das ist die Comic-Figur eines Kinderkommissars, hängen. Dies ist der Hinweis darauf, dass es hier von angewiesenem Personal schnelle Hilfe gibt.
Löwe Leon gibt den Hinweis
Da kann es zur Beruhigung oder Ansprache ein Glas Wasser geben oder ein Pflaster auf aufgeschürfte Knie. Das wichtigste ist aber die Notfallmappe, die jedem Geschäft von der Polizei ausgehändigt wurde, um zielgerichtet professionelle Hilfe bei größeren Notfällen herbeirufen zu können. Selbstverständlich können auch Erwachsene die angebotene Hilfe in Anspruch nehmen.
Von Ulrich von Mengden